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Aktuelles aus Europa
Neues aus Dänemark
(Nationales Ernährungsinstitut, DTU)
Neue Forschung für die Entwicklung einer Klimakennzeichnung von Lebensmitteln
Das Nationale Lebensmittelinstitut hat drei Berichte veröffentlicht, die die Grundlage für eine mögliche Klimakennzeichnung von Lebensmitteln in Dänemark bilden können. Die Berichte enthalten unter anderem Vorschläge für Lebensmittel, die zunächst in das Kennzeichnungssystem aufgenommen werden können, Vorschläge für die Einheit, die verwendet werden kann, wenn die Klimaauswirkungen für die Klimakennzeichnung herangezogen werden sollen, und Vorschläge, wie die Stufen einer Klimakennzeichnungsskala festgelegt werden können.
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Neues aus Luxemburg
(Luxemburgische Veterinär- und Lebensmittelbehörde, ALVA)
Bestätigung eines weiteren Falls der Tularämie bei einem Hasen
Nachdem bereits am 3. April 2025 bei einem Hasen aus Junglinster der Erreger der Tularämie offiziell bestätigt wurde, wurde am 14. April 2025 ein weiterer Hase zur Untersuchung ins Veterinär und Lebensmittellabor (LVA) gebracht. Dieser wurde in der Nähe der Ortschaft Wellenstein tot entlang einer Landstraße aufgefunden. Auch dieser Hase wurde heute, dem 16.04.2025, positiv auf Tularämie getestet.
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Neues aus Ungarn
(Nationales Amt für die Sicherheit der Lebensmittelkette, NEBIH)
Wegen der Maul- und Klauenseuche (MKS) gelten weiterhin strenge Vorschriften und Maßnahmen
Das Nationale Amt für die Sicherheit der Lebensmittelkette (Nébih) weist darauf hin, dass weiterhin strenge Vorschriften gelten, um die Ausbreitung der Maul- und Klauenseuche (MKS) zu verhindern. Das Virus stellt in Ungarn nach wie vor eine ernste Bedrohung dar. Obwohl es bisher keine neuen Ausbrüche gab, ist die Gefahr nicht gebannt, und die Behörden halten an den Schutzmaßnahmen und strengen Beschränkungen fest.